Kein Anschluss unter dieser Nummer?

Oktoberfest im Hard Rock Cafe - verrückt! Tja, das wars dann wohl. Der letzte Tag bricht an, der für mich nur noch aus einem Besuch bei Alamo und dem Flughafen besteht. Mein Rückflug geht von Cleveland über Washington nach Frankfurt. In Washington habe ich nur 15 Minuten Aufenthalt. Hartmut, der ziemlich viel für seine Firma unterwegs ist, macht schon mal ordentlich Stimmung. Es könnte beim Umsteigen knapp werden, da zwischen Cleveland und Washington nur Turboprop-Maschinen eingesetzt werden und diese regelmässig zu spät abfliegen. Ich bekomme kalte Füsse. Na ja, das wird spannend.

In der Ruhe liegt die Kraft

Bin nur auf der Durchreise Aber: Fortuna ist auch dieses Mal auf meiner Seite. Die Airline setzt genau ab diesem Tag kleine Jets ein. Heureka! Und in der Tat funktioniert trotz Premiere alles reibungslos. Die Maschine startet pünktlich, landet 15 Minuten früher und ich kann mehr oder weniger in Ruhe das Terminal und das Flugzeug wechseln. Life is great.

Statistik

Na denn man Prost Neben 28 Friedhöfen habe ich 4 Hardrock Cafes in New York, Boston, Niagra Falls und Cleveland besucht. Insgesamt war ich in meinem roten Flitzer 15 Tage lang und 2000 Kilometer weit durch 10 Bundesstaaten unterwegs: New Jersey, New York, Connecticut, Massachusetts, Rhode Island, New Hampshire, Maine, Vermont, Pennsylvania und Ohio. Und ein Besuch in Kanada war auch noch drin.

Das Fazit

Iiiiiieeehhhhh!!! Was soll man sagen? Der Urlaub hat seine Hochs und Tiefs gehabt, nicht nur bildlich gesprochen. War es schön? Ja. War es anstrengend? Ja. Würde ich es nochmal machen? Ja, aber ich würde die Strecke anders planen. Die White Mountains waren landschaftlich das Schönste in diesem Urlaub. Hier kann man alleine wahrscheinlich zwei Wochen mit Wandern verbringen. Auch Boston war ein absolutes Highlight dieser Reise. Cape Cod hat mich am meisten enttäuscht. Das kann aber auch an meiner persönlichen Form an diesem Tag oder am Wetter gelegen haben. Mein Dank geht an dieser Stelle an Hartmut und Marlies, die mich in Cleveland sehr gastfreundschaftlich aufgenommen und sich um mich gekümmert haben. Dank auch an Marcus, für die vielen Tips im Vorraus über Neuengland und vor allem Massachusetts. Abschließend noch einmal

Über diesen Artikel

Author:

Veröffentlicht: 1. Oktober 2000

Kategorie: Urlauben

Keine Kommentare